Auf den Spuren der Technik

Am 17. April machte sich die Klasse TAIG3 zusammen mit Herrn Stehfest und Herrn Sauerwald mit dem Zug auf den Weg nach München. Vor Ort wurde den Schülerinnen und Schülern ein abwechslungsreiches und sehr interessantes Programm geboten.

Nach dem Bezug der Zimmer ging es zum „Bayrischen Abend“ in das Hofbräuhaus. In gemütlicher Runde am historischen Ort wurde sich schon einmal auf das Programm eingestimmt.
Der nächste Tag startete mit einem Besuch im Deutschen Museum in München. Hier werden Meisterwerke der Naturwissenschaft und Technik von der Luftfahrt über die Energieerzeugung bis hin zu Musikinstrumenten und Robotern präsentiert. Anschließend ging es weiter zum Aquarium „Sea Life“. Hier konnte man verschiedene Meeresbewohner, vor allem eine der 15 thematische Unterwasserwelten mit der größten Hai-Vielfalt Deutschlands mit mehr als 20 verschiedenen Arten bestaunen.
Am darauffolgenden Tag stand der Besuch des BMW-Museums auf dem Programm. Die Schülerinnen und Schüler erlebten bei einer Führung durch das BMW-Museum auf faszinierende Weise die Unternehmens-, Marken- und Produktgeschichte. Hier konnten rund 125 der wertvollsten und attraktivsten Automobile, Motorräder und Motoren bestaunt werden.
Der anschließende Besuch in der BMW-Welt war ebenso faszinierend. Hier wollte man am liebsten seinen Traumwagen aussuchen und gleich mitnehmen.
Nach einer Mittagspause bei „Münchener Weißwurst“ und „Obazda“ auf dem Viktualienmarkt stand das nächste Highlight auf dem Plan: Eine geführte 90-minütige Stadttour bei der 850 Jahre Münchener Geschichte hautnah erlebbar wurden. An verschiedenen Stationen wurde die mobile Virtual Reality-Brille aufgezogen. Somit hatte man den perfekten Früher-Heute-Vergleich.
Der letzte Programmtag beinhaltete einen Besuch bei der Forschungs-Neutronenquelle der Technischen Universität München in Garching. Die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) ist ein wissenschaftliches Zentralinstitut der Technischen Universität München (TUM). Die Schülerinnen und Schüler bekamen einen Einblick in die Kernspaltung und die damit verbundenen Nutzungsmöglichkeiten nicht nur für die Energieerzeugung.

Zufrieden und um viele Eindrücke und viel Wissen bereichert, konnte die Heimreise angetreten werden.