Create Yourope 2021

30. Mai 2021

Create Yourope 2021

Ein Blick in eine ungewisse Zukunft

Da ich vom 07.05. bis zum 08.05. bei Createyourope mitgewirkt habe, möchte ich Ihnen davon berichten. Zuerst, was ist Createyourope eigentlich? Createyourope war ein Projekt des Regionalverbandes Ruhr (RVR), in dem man seine Ideen zum Thema Nachhaltigkeit äußern und ausleben konnte. Es gab dort jeweils zwei Challenges. Challenge Nr.1 beschäftigte sich mit dem Thema „Nachhaltige Innovationen“. Challenge Nr. 2 war die Vision eines Europas im Jahr 2030. In der ersten Challenge ging es darum, eine Idee zu finden, wie man z.B. in einer Großstadt nachhaltiger leben kann. Unsere Idee war, dass man Holzplatten vom Flughafen etc. verwenden könnte, um ein Hochbeet zu bauen, damit man selbst was einpflanzen kann. Denn selber einpflanzen kann jeder und es ist nachhaltiger als Tomaten aus Spanien einfliegen zu lassen. In der zweiten Challenge ging es hauptsächlich darum, wie wir uns 2030 vorstellen und was man machen könnte, damit es der Welt besser geht. Denn die Autos etc. verbieten geht nicht, da viele Leute darauf angewiesen sind, ein Auto zu besitzen um damit zur Arbeit zu kommen usw. Da hat man sich entschieden, dass man mehr Fahrgemeinschaften bilden könnte und mehr darauf achtet, vielleicht mal mit dem Bus oder Zug zu fahren. Denn je weniger CO2 in die Luft gelangt, desto besser.
Alles in allem war es sehr interessant, obwohl ich selbst erst wenig überzeugt von der Sache war. Es war nicht langweilig, ganz im Gegenteil. Es waren Profis vor Ort, die uns diese ganze Situation erklärt haben, wie prekär es eigentlich um die Erde gerade steht, wenn wir so weiter machen wie zuvor. Sie haben Fakten gezeigt und uns viel erzählt. Es war sehr spannend und zugleich beängstigend, das alles zu erfahren. Die Menschen dort waren alle super nett und kamen aus ganz Europa, um sich das anzuhören. Mein Fazit von dem Projekt ist, dass wir etwas ändern müssen und das so schnell wie möglich, um diese Welt, auf der wir alle leben, nicht weiter zu gefährden. Denn ansonsten sind die Folgen katastrophal und ein Leben auf dieser Welt wäre nicht mehr möglich.

Viele Grüße: Vivien Brojek aus der AVEV

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